Was versteht man unter B2B-Integration?

Manuelle Prozesse sind langsam, ineffizient und fehleranfällig. In unserer digitalen und vernetzten Welt ist dies nicht mehr zeitgemäß.  Business-to-business (B2B) Integration  begann zunächst als praktische…

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Mark Morley

Februar 26, 201913 Minuten Lesezeit

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Manuelle Prozesse sind langsam, ineffizient und fehleranfällig. In unserer digitalen und vernetzten Welt ist dies nicht mehr zeitgemäß.  Business-to-business (B2B) Integration  begann zunächst als praktische Möglichkeit zum elektronischen Austausch von Geschäftsdokumenten mit Lieferanten und Kunden. Dies spart Zeit und Kosten und verbessert den Service, den Sie bieten können. Die heutigen B2B-Integration Lösungen haben sich weiterentwickelt. Sie bilden die Grundlage dafür, dass die Ecosysteme der Handelspartner reibungslos funktionieren und zusammenarbeiten können.

Eine einfache Definition der B2B-Integration wäre: „Die digitale Integration, Automatisierung und Optimierung wichtiger Geschäftsprozesse, die sich auch außerhalb der vier Wände Ihres Unternehmens befinden“. Die B2B-Integration bietet eine Technologiearchitektur, die jeden Aspekt der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und anderen Partnern verbessert.

Neben der Verbesserung von Kosten, Geschwindigkeit und Produktivität bei der Durchführung digitaler Transaktionen gibt es weitere Hauptvorteile der B2B-Integration: Die Zusammenarbeit und völlig neue Arbeitsmethoden, die moderne Supply Chains antreiben, sind nun möglich.

So verlassen sich die Automobilhersteller heute (in Englisch) darauf, dass ihre Zulieferer in der Regel bis zu 85 Prozent der Teile in ihren Fahrzeugen produzieren. Darüber hinaus ändern sich mit zunehmender Vernetzung der Fahrzeuge die Formen von Partnerschaften. In China sind insgesamt 98 Automobilhersteller, Universitäten und Institute einer strategischen Allianz beigetreten (in Englisch), um die intelligente und vernetzte Automobilindustrie des Landes zu entwickeln und neue Technologien in die Serienproduktion zu überführen.

Zur Unterstützung dieser neuen Geschäftsprozesse ist eine B2B-Integrationsplattform erforderlich. Diese Plattform ermöglicht den schnellen und sicheren Austausch digitaler Informationen zwischen allen an diesem Wertschöpfungsnetz beteiligten Parteien. Laut IDC Manufacturing Insights werden sich bis 2020 mehr als 60 Prozent der Unternehmen auf digitale Plattformen verlassen (in Englisch), die ihre Investitionen in Ecosysteme und die damit verbundenen Erfahrungen verbessern und bis zu 30 Prozent ihres Gesamteinkommens erwirtschaften.

Die Varianten der B2B-Integration

Es gibt zwei verschiedene Arten der B2B-Integration:

  • Integration auf Datenebene: Dies ist der Prozess des Übergangs von papierbasierten zu digitalen Dokumenten und beinhaltet die Automatisierung des Dokumentenaustauschs zwischen Handelspartnern. Electronic Data Interchange (EDI) kann als erste Generation dieser Art der B2B-Integration betrachtet werden.
  • Integration auf Mitarbeiterebene: Diese Art der Integration ermöglicht eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Handelspartnern, um End-to-End-Geschäftsprozesse durchzuführen. Dazu gehören Funktionen wie Partner-Onboarding und Community-Management.

Die besten B2B-Integrationsplattformen bieten eine breite Palette von Funktionen, um beide Arten der Integration abzudecken.

Worin besteht der Unterschied zwischen B2B-Integration und EDI?

EDI-Systeme automatisieren und vereinfachen den Austausch wichtiger Geschäftsdokumente wie Rechnungen, Bestellungen und Lieferavise mit Ihren Handelspartnern. Frühe EDI B2B-Integrationslösungen konzentrierten sich darauf, manuelle Prozesse durch automatisierte Alternativen zu ersetzen.

Als die Unternehmen mit dem elektronischen Handel begannen, wurde deutlich, dass die Geschäftsprozesse durch die Einführung von Collaboration- und Community-Management-Funktionen in derselben B2B-Integrationslösung weiter verbessert werden könnten. Obwohl EDI nach wie vor ein Grundpfeiler der B2B-Integrationstechnologien ist, gibt es eine Reihe zusätzlicher Funktionen, die man erwarten sollte, darunter:

Elektronischer Datenaustausch

Der erste Schritt zur B2B-Integration ist die Automatisierung wichtiger Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Rechnungen, erweiterte Lieferavise usw., die Papierdokumente durch den Austausch digitaler Dateien in Echtzeit ersetzen.

Enablement und Management von weltweiten Partnerunternehmen

Entscheidend für jede moderne B2B-Integrationslösung ist ein umfassendes Community-Management. Dabei handelt es sich um Tools, mit denen Sie die Verbindungen zu Ihren Partnern (z.B. Kunden, Lieferanten, Logistikdienstleister und Finanzinstitute) automatisieren können, um Geschäftsinformationen sicher und effizient gemeinsam zu nutzen und zu bearbeiten. Dies beginnt mit dem schnellen On-Boarding von Partnern und umfasst alle Bereiche Ihres Unternehmens: von der Entwicklung neuer Produkte über das Supply Chain Management bis hin zu Marketing und Vertrieb.

Business Process Management

Das Business Process Management beinhaltet die Verwendung von Regeln und Profilen zur Verbesserung der Datenqualität, welche die wichtigsten Geschäftsprozesse antreiben. Dazu gehören z.B. die Anpassung der in einer Rechnung angegebenen Liefermengen an den Wareneingang oder das Lieferavis. So können Sie End-to-End-Prozesse zwischen Ihnen und Ihren Partnern automatisieren, um Effizienz und Produktivität zu steigern.

Integration von Enterprise-Applikationen

Die besten B2B-Lösungen ermöglichen den direkten Datenfluss von Ihren Geschäftssystemen in die Ihrer Kunden und Lieferanten. So erlaubt beispielsweise die SAP B2B-Integration, dass die von Ihnen gewählten ERP-Daten in Ihr Netzwerk gelangen. Die B2B-Integrationsplattform übersetzt Ihre Daten automatisch in ein Format, das die Unternehmensanwendungen Ihrer Partner akzeptieren können. Darüber hinaus sollte die von Ihnen gewählte Plattform in der Lage sein, als „Quarantänestation“ zwischen Backend-Systemen zu fungieren. Eine der wichtigsten Best Practices für die B2B-Integration ist die Fähigkeit, Business Rules zu erstellen, um die Datenqualität zu überprüfen und Sie sofort zu warnen, wenn eine Ausnahme auftritt.

Überwachung der Betriebsabläufe

Diese Funktion stellt Anwendungen zur Verfügung, die typischerweise online bereitgestellt werden. Sie überwachen den Echtzeitstatus von B2B-Integrationsvorgängen und melden die Leistung Ihres Systems über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Echtzeit-Warnmeldungen helfen Ihnen, Prozessausfälle schnell zu identifizieren und zu beheben. Reports zeigen B2B-Integrationsmuster und Trends, um die Systemleistung im Laufe der Zeit zu verbessern.

Advanced Analytics

Der einzige Weg, eine vollständige End-to-End-Transparenz einer B2B-Transaktion zu erlangen, ist der Weg durch Ihr Netzwerk. B2B-Integrationstools haben Zugriff auf eine Vielzahl wertvoller Geschäftsinformationen, die mit anderen Quellen nur schwer zu erfassen wären. Dies macht sie zu einer unschätzbaren Ressource, um Erkenntnisse über die tatsächliche Leistung vieler Bereiche Ihres Unternehmens zu gewinnen. Die heutigen B2B-Integrationsplattformen können Advanced Analytics bereitstellen, die in die Lösung eingebettet sind – zunehmend mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Sie sind bekannt als KI-unterstützte Analysen. So können Sie die Entscheidungsfindung optimieren und verstehen, wie Sie besser mit Ihren Handelspartnern zusammenarbeiten können.

Was sind die Vorteile einer B2B-Integration?

Die Zusammenarbeit mit externen Unternehmen ist für jedes Geschäftsmodell von grundlegender Bedeutung. Die B2B-Integration stellt die digitale Transformation dieser externen Beziehungen dar. Eine vollständig integrierte End-to-End B2B-Integrationslösung bietet eine Vielzahl von Vorteilen, von denen viele bisher so noch nicht möglich waren, darunter:

  • Reduzieren Sie Zeit und Kosten im Zusammenhang mit der manuellen Verarbeitung.
  • Verringern Sie Fehler bei der Verarbeitung von Geschäftsdokumenten.
  • Verbessern Sie die Unternehmenseffizienz durch die Automatisierung wichtiger Prozesse wie Order-to-Cash und Procure-to-Pay.
  • Steigern Sie die Produktivität und reduzieren Sie die Lagerbestände durch eine verbesserte Automatisierung der Lieferkette.
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle Aktivitäten und Transaktionen innerhalb Ihrer Supply Chain.
  • Optimieren Sie die Zusammenarbeit innerhalb Ihrer Handelspartner-Community.
  • Verbessern Sie das Performance-Management Ihrer Handelspartner.
  • Fördern Sie Innovationen durch engere Handelspartnerbeziehungen.
  • Gewinnen Sie Kontrolle und Transparenz über alle Ihre B2B-Daten, um umsetzbare Erkenntnisse zu erhalten und die Entscheidungsfindung zu verbessern.

Was sind die Herausforderungen der B2B-Integration?

Die größte Herausforderung bei der Implementierung dieser Technologie liegt im so genannten „100% Trading Partner Enablement“. Je mehr Ihrer Handelspartner sich mit Ihnen elektronisch vernetzen, desto effizienter ist Ihr Unternehmen und desto mehr Vorteile werden sich daraus ergeben. Im traditionellen Geschäftsmodell haben sich Unternehmen jedoch auf diejenigen 20 Prozent der Partner konzentriert, die 80 Prozent des Umsatzes generieren. Da das Business immer digitaler wird, ist die 80/20-Regel immer weniger geeignet und Unternehmen müssen Wege finden, eng mit allen ihren Partnern zusammenzuarbeiten.

Warum ist dies eine besondere Aufgabe?

  • Es gibt eine Vielzahl von Dokumentenarten, die ausgetauscht werden können.
  • Gegenwärtig gibt es eine beträchtliche Menge von B2B-Standards wie ANSI, EDIFACT und XML, die bei der Zusammenarbeit mit einer großen Anzahl von Handelspartnern unterstützt werden müssen.
  • Jeder Handelspartner wird den B2B-Standard vermutlich unterschiedlich interpretieren.
  • Es gibt eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen, die unterstützt werden müssen.
  • Kleinere Handelspartner werden wahrscheinlich nicht über das Budget, die internen Ressourcen und die Geschäftsanforderungen verfügen, um eine große B2B-Integrationslösung implementieren zu können.
  • Kleinere Handelspartner könnten sich gegen eine Änderung ihrer Arbeitsweisen wehren.
  • Das Onboarding von Partnern kann langsam und komplex sein, was zu Verzögerungen führt, die sich wiederum auf die Geschäftseffizienz auswirken.

Wie ausgereift ist die B2B-Integration?

B2B-Integrationssoftware und -Lösungen gibt es schon seit einiger Zeit. Bereits 2005 schätzte die Yankee Group (in Englisch), dass mehr als 90 Prozent der Fortune-500-Unternehmen an B2B-Integration und Trading-Community-Aktivitäten beteiligt waren. In einer im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigten Stanford Business und OpenText™, dass die Hälfte aller Befragten weltweit jährlich mehr als 1 Million Dollar in B2B-Integrationstechnologien investiert hat. Darunter waren fast 7 Prozent der Unternehmen mit einem jährlichen B2B-Budget von mehr als 20 Millionen US-Dollar. Diese Zahl ist seitdem deutlich gestiegen, da die Unternehmen verstehen, dass die Grenze zwischen B2B- und B2C-Transaktionen verschwimmt. Und 80 Prozent der B2B-Unternehmen (in Englisch) glauben, dass sich die Erwartungen der Kunden aufgrund ihrer B2C-Erfahrungen verändert haben.

Untersuchungen von SCM World und OpenText zeigen jedoch, dass es noch einiges zu tun gibt, wenn es um die Reife der tatsächlich in Unternehmen eingesetzten B2B-Integrationslösungen geht.

SCM World hat einen fünfstufigen Weg zur B2B-Integration entwickelt, der Folgendes umfasst:

  • Transaktion: Diese Phase beinhaltet die taktische Ausführung von isolierten, reaktiven Prozessen mit manueller Technologie.
  • Information: In der nächsten Phase beteiligen sich die wichtigsten Handelspartner an grundlegenden Geschäftsprozessen, jedoch mit begrenzter digitaler Sichtbarkeit.
  • Analyse: Durch die Aggregation und Analyse von vernetzten digitalen Bedarfs- und Angebotsdaten ist es nun möglich, Erkenntnisse über die gesamte Lieferkette zu gewinnen.
  • Beziehung: Ein reaktionsfähiges B2B-Integrationsnetzwerk ermöglicht die Einbindung und Zusammenarbeit mit den meisten Handelspartnern über mehrstufige Nachfrage- und Supply Chain-Netzwerke.
  • Wertschöpfung: In der Endphase werden profitable Wachstumszyklen durch eine durchgängige digitale Integration entlang der gesamten End-to-End-Wertschöpfungskette vorangetrieben.

Von den befragten weltweit tätigen Unternehmen lag die durchschnittliche B2B-Integrationsreife bei 2,8 von diesen 5 Punkten. Das bedeutet, dass sich die meisten Unternehmen noch in der Analysephase befinden und ihre Handelspartner-Communities noch nicht ausreichend digital vernetzt haben. Besorgniserregender ist jedoch die Tatsache, dass 14 Prozent ihre B2B-Integrationsfähigkeiten mit unter 2 angaben und zwei Prozent dachten, sie hätten bereits die Endphase des Reifegrads erreicht.

Wie sieht die Zukunft der B2B-Integration aus?

SCM World kam zu dem Schluss, dass der Grund für die Schwierigkeiten, einen hohen Reifegrad der B2B-Integration zu erreichen, folgender ist: „Das Management der Supply Chain hat sich zu einer Orchestrierung einer erweiterten Wertschöpfungskette entwickelt. Die Fähigkeit, Systeme und Prozesse über mehrere Ebenen von Angebots- und Nachfragesystemen hinweg zu vernetzen, verspricht ein exponentielles Wertschöpfungspotenzial. Dies ist jedoch keine leichte Aufgabe“.

Als Reaktion auf diese Geschäftsanforderungen entwickeln sich B2B-Integrationssoftware und -Lösungen auf drei verschiedene Arten:

Die Entwicklung von B2B-Integrationsdienstleistungen

Die Zeiten des einfachen Datenaustauschs sind längst vorbei. Inzwischen benötigen Unternehmen eine Reihe von B2B-Integrationsdiensten, mit denen sie ihre Handelspartnerbeziehungen verbessern können. Dies betrifft Bereiche wie das Community-Management, in denen erweiterte Funktionen für Identitäts-, Zugriffs- und Informationsmanagement erforderlich sind, damit Handelspartner direkt an Dokumenten, Systemen und Prozessen zusammenarbeiten können.

B2B-Integration kann auch nicht nur als Stand-alone-Anwendung angesehen werden. Die B2B-Integrationsplattform muss Services bereitstellen, um die Beziehungen zu Ihren Handelspartnern, aber auch zu deren Systemen und zunehmend zu den vernetzten Geräten zu verwalten. So kann beispielsweise ein Einzelhandelslieferant den Zugang zu den IoT-Geräten benötigen, die mit dem LKW seines Logistiklieferanten verbunden sind, um sicherzustellen, dass seine Produkte unter optimalen Umgebungsbedingungen transportiert werden.

Der Übergang zu B2B Managed Services

Mit zunehmender Komplexität und Vielfalt der globalen Supply Chains steigen auch die Kosten und die Komplexität des Managements der B2B-Integrationslösungen. Für Unternehmen kann es sehr schnell äußerst schwierig werden, sich intern um ihre B2B-Leistungen zu kümmern. Dies auch besonders unter dem Aspekt der zunehmend globalen Geschäftsverbindungen. Die Anforderungen an die verschiedenen Datenformate und Kommunikationsprotokolle der verschiedenen Handelspartner sind kostspielig und ressourcenintensiv. Darüber hinaus ist es notwendig, die Daten mit den neuesten B2B-Integrationstechnologien auf dem neuesten Stand zu halten und die Einhaltung aller globalen Vorschriften und Industriestandards sicherzustellen. Immer mehr Unternehmen wechseln zu einem Outsourcing-Modell, bei dem sie mit einem vertrauenswürdigen Drittanbieter zusammenarbeiten, um ihre B2B-Integrationsanforderungen zu erfüllen. In der Studie „Digital Transformation Drives Supply Chain Imperative“ (in Englisch) stellte IDC fest, dass 66 Prozent der Unternehmen B2B Managed Services in Betracht ziehen. Nur so können sie sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Leistungsmerkmale bereitstellen. Viele Führungskräfte sehen B2B Managed Services als Mittel, um knappe interne Ressourcen für andere Teile ihrer digitalen Transformationsprogramme freizusetzen.

Die Entwicklung der hybriden Integration

Eines der wichtigsten Hindernisse für die digitale Transformation, die bei der Einführung der Cloud häufig auftritt, ist die Integration von Cloud- und On-Premises-Anwendungen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, hat sich die hybride Integration entwickelt. Bisher wurde die Integration in verschiedene Disziplinen unterteilt wie beispielsweise B2B-Integration, Application-to-Application (A2A)-Integration, Managed File Transfer (MFT) und Extraktion, Transfer und Load (ETL). Die hybride Integration vereint alle diese verschiedenen Integrationstypen auf einer einzigen unternehmensweiten Integrationsplattform, darunter die branchenführende ALLOY-Plattform von OpenText Liaison. Der Markt für hybride Integrationsplattformen wächst rasant und wird bis 2022 auf 33,6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das entspricht mehr als einer Verdoppelung gegenüber 2017.

Warum sollten Sie sich für OpenText for B2B-Integration entscheiden?

OpenText is a recognized as the world leader in B2B integration and B2B Managed Services. Each day, more than 600,000 trading partners rely on our B2B integration platform to quickly and securely exchange business documents. The platform handles more than 24 billion transactions each year–accounting for $8 trillion in global commerce. Today, OpenText™ Business Network powers 23 of Gartner’s 25 top supply chains. This has led to the following industry recognition:

OpenText ist ein weltweit anerkannter Marktführer für B2B-Integration und B2B Managed Services. Mehr als 600.000 Handelspartner vertrauen tagtäglich auf unsere B2B-Integrationsplattform, um Geschäftsdokumente schnell und sicher auszutauschen. Die Plattform wickelt jedes Jahr mehr als 24 Milliarden Transaktionen ab und dies mit einem Volumen von 8 Billionen US-Dollar im weltweiten Handel. Heute betreibt OpenText Business Network laut Gartner 23 der 25 wichtigsten Supply Chains. Dies hat zu folgenden Branchenauszeichnungen (alle in Englisch) geführt:

  • Forrester bezeichnet OpenText als Marktführer im Bereich B2B Business Networks 2017 bis 2018
  • IDC hat OpenText im Jahr 2018 als Marktführer im Bereich ‚Worldwide Multi-Enterprise Supply Chain Commerce Network‘ ausgezeichnet.
  • Gartner platziert OpenText unter den fünf besten Unternehmen, die 2018 in der Lage sind, ein Multi-Enterprise Supply Chain Network zu betreiben.
  • Ovum bezeichnet OpenText 2017 als Marktführer im Bereich B2B Integration Managed Services.

Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt.

 

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Mark Morley

As Senior Director, Product Marketing for Business Network, Mark leads the product marketing efforts for a suite of cloud integration, IoT and IAM solutions that help companies establish an end to end digital ecosystem to connect people, systems and things. Mark also has an interest in how disruptive technologies will impact future business environments. Mark has nearly 30 years industry experience across the discrete manufacturing sector.

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